Über den Autor

 

Anton Beer, geb. 1964, hat im Alter von 15 Jahren seine erste Liebe kennengelernt: die deutsche Sprache. Diese Liebe begleitet ihn – auch im Beruf. Er war viele Jahre in einem der größten Industrieunternehmen der Welt beschäftigt und ist heute als erfolgreicher Coach von Führungskräften im agilen Umfeld, Trainer für Kommunikation und Berater in einem mittelständischen Unternehmen für multimediale Anwendungen unterwegs.

Er ist Vater von drei erwachsenen Töchtern und liebt es, seine Sichtweisen, Gedanken, Phantasien und Ideen mit anderen zu teilen. Er ist viel auf Reisen und hat – oft auch schmerzlich – gelernt, was es heißt, das Unerwartete von Nahem zu sehen und dabei vor allem: das Gute im Bösen!

Er lebt und liebt die Lust, den Lack abzukratzen, zu enttarnen, Kopfgefängnisse zu beseitigen. Und immer wieder kommt zum Vorschein, was ihn fasziniert: das für das bloße Auge Unsichtbare. Es ist nur mit dem Bauch, dem Unterbewussten, instinktiv zu erkennen. Nur selten in Worten. Genau deshalb fühlt man sich in vielen Sequenzen erinnert, erkennt sich wieder, reflektiert die Unbilden und Nöte eigener Abenteuer.

 

33 Kommentare zu „Über den Autor

  1. Werter Paul,
    ich möchte für deinen genialen Blogg bewerben, der doch vielleicht auch als Kaufbuch erhältlich ist? Aus dem Unterholz der Dummheit, Kapitel 11, würde ich gern bis zu 10 Min. / buw. 10 Taschenbuchseiten, vorlesen und es auf unserer neuen Book Rave (Buchlob) Webseite vorstellen, verlinken.
    Mit bestem Gruß, Ralph

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    1. Lieber Ralph,

      schön, dass Dir mein Blog gefällt. Vielen Dank für Deine weertschätzenden Worte.
      Bitte fühl Dich frei, Auszüge aus meinem Blog (bitte unter Angabe der Quelle 🙂 )
      öffentlich zu machen und sag Bescheid, wie ich Dich bei Bedarf wo und wann
      unterstützen kann.

      Beste Grüße
      Paul

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    1. Liebe Sandra!

      Danke! Dein Vorschlag ist schönste Kritik, die man sich wünschen kann.
      Mein Autor freut sich schon ein größeres Loch in den Hut!

      Und es kommt auch! Ganz sicher!

      Es braucht noch ein bisschen, aber wenn Du mir bei Kapitel
      5, 6 und 7, die in den nächsten Wochen online gehen, immer
      noch sagen magst, dass das „Zeug“ gut genug für ein Buch ist,
      werde ich die Seiten zählen und meiner Lektorin sagen, dass
      wir jetzt auf die Suche nach Jemandem gehen, der sich für
      uns in die Bresche schmeißen möchte :-).

      Schönen Sonntag
      Dein Paul

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    1. Liebe Hannelore,

      wie wundervoll, dass jemand in dem ganz Bundeswehr-Nebel die Dreifachreime sehen kann!

      Ich freue mich darüber sehr und hoffe inständig, dass Du ab und an wiederkommst,
      mich also wieder beehrst und mich vielleicht sogar andernorts loben und teilen
      magst.

      Dir einen schönen Sonntag und gehab Dich wohl
      Dein Paul

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  2. Ein schöner Blog, obwohl ich nicht alles lesen konnte, merke ich schon, du bist ein Querdenker. Ich mag das. Man muss Dinge hinterfragen, nur dann bleibt man lebendig. Alles andere wäre Stillstand, den ich mir nicht leisten möchte und werde. Ich werde ganz sicher öfters hier vorbei schauen.
    LG
    Gaby

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    1. Liebe Gaby,

      den Querdenker nehme ich als Kompliment und als eine wertschätzende
      Ehrung gerne an. Tatsächlich ist mir viel am 2ten Blick gelegen,
      offenbart er uns oft erst, was es in unserer Welt zu beschauen und
      zu bestaunen gilt.

      Die Lebendigkeit von der Du sprichst, bekommt mit ihm den Sinn des
      bewussten Erlebens. Wenn Du bald wieder mal bei mir vorbeischaust,
      freue ich mich nicht nur, ich werde Dich mit offenen Armen empfangen.
      Schlaf gut Dein Paul

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  3. Hallo Paul, wenn ich so durch deine Seite stöbere, dann muss ich schmunzeln, ein sehr eigenwilliger Blog, ein bisschen schräg, eben nicht alltäglich. Und…was ich sehr gut finde, man muss sich damit auseinandersetzen

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    1. Allein, dass Du in meinem Blog stöbern magst, liebe Verena,
      ist als ob Du den Geschichten, Ihren Worten und den tieferen
      Bedeutungen applaudierst.

      Wie schön! Dafür 1000 Dank!

      Dass Du Dich dann noch beim Stöbern „auseinandersetzt, ist ge-
      radezu ein mittlerer Beifallssturm für mich.

      Die „Nicht-Alltäglichkeit“, die Dir noch anmerkenswert erscheint,
      einschließlich dem in Gang gekommenen Kopfkino, sind dabei noch
      die Sahnehäubchen mit denen dieser Samstag kommen darf.

      Liebe Grüße und schönes Wochenende
      Dein Paul

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  4. Hallo Paul, Deine Blogbeiträge gefallen mir sehr gut. Informativ, amüsant und lesenswert. Ich werde bald wieder reinschauen. LG Heidi

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  5. Hallo Paul,

    mir gefällt der Blog ausgesprochen gut.
    Aufteilung und Form wurden gut ausgewählt
    und adäquat umgesetzt.
    Und die Texte haben es in sich; hier ist für
    jeden etwas dabei. Die tolle Wortwahl und Wortgewandtheit
    möchte ich dabei besonders hervorheben.
    Vieles regt zum Schmunzeln an, einiges klingt ironisch,
    auch satirisch. Auf jeden Fall ist es hier kurzweilig und
    darüber hinaus sehr interessant.
    Ich habe mich sehr wohl gefühlt und werde ganz bestimmt
    in Bälde wieder hier lesen.

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    1. Lieber Manfed,
      bei so umfassender Widmung (zu Stil, Form und Inhalt) geht
      einem schon mal das Herz auf. Allen voran mir selbst.
      Vielen Dank!
      Ich freue mich über Deine Zugewandtheit und den intensiven
      2ten Blick, den Du mir geschenkt hast.
      Für heute ein guter Tag!
      Komm bald wieder (die Fortsetzung des 2ten Kapitels von
      „Aus dem Unterholz der Dummheit“ geht in den nächsten
      Tagen online) und empfehle mich – am liebsten gerne –
      weiter. Wenn Du magst, darfst Du mir auch folgen. Dann
      verpasst Du nichts.
      Schönen Montag wünscht Dir Dein Paul

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  6. Hallo Paul,
    nun habe ich auch einmal in deine Seite hier hineingeschnuppert. Alles habe ich noch nicht gelesen, aber was ich las, gefällt mir sehr gut. Tiefsinnige Gedanken, interessante Umschreibungen! Humor teilweise gepaart mit Ironie. Das mag ich sehr gerne! Auch dein Gedicht „Die Einsamkeit der Zweisamkeit und was sonst dazwischen liegt“ … sehr, sehr ansprechend, allein schon der Titel … lach!
    Ich denke, auf deiner Seite kann man sich schon immer mal wieder ein wenig umkucken, ohne den Spaß am Lesen zu verlieren!
    Ich wünsch dir eine gute Woche!
    Hildchen

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    1. Liebes Hildchen,
      für Deine Hervorhebung eines meiner Gedichte aus sehr frühen Jahren
      bedanke ich mich besonders bei Dir. Wie schön, dass es Dir gefällt!
      Wenn Du Zeit und Muse hast, freue ich mich über Deine Rückkehr zu
      mir und meiner Seite und natürlich auch über Weiterempfehlungen jed-
      weder Art, wenn’s gefällt und beliebt. Danke und schönen Abend
      Dein Paul

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  7. Sehr coole Seite – die Bundeswehrgeschichte ist erste Klasse. Kann Andi Wort für Wort nachempfinden, was du da schreibst.

    Dein Einverständnis vorausgesetzt, haben wir dich mit unserer Seite http://www.eabirk.de verlinkt – unter deinem Pseudonym 😉 Bitte lass uns wissen, ob das für dich okay ist.

    Viele Grüße
    Eva und Andi Birk

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  8. Hallo Paul,

    Deine Seite gefällt mir sehr. Da bleibe ich gerne auf dem Laufenden.

    Ich wünsche Dir viel Erfolg mit Deinen Ideen.

    Lg Jörg

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  9. Hallo Paul
    Hut ab,
    sehr amüsante Seite die du da eingerichtet hast.
    Kompliment
    Gruß vom Stubenkamerad
    Siegmund, Bruder von Reimund
    ;o)
    Hoffe du hast die „Dr.Stürmische“ Zeit gut in Erinnerung.

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    1. Lieber Blogger,
      vielen Dank für das Kompliment. Das tut gut. Bitte empfiehl mich und
      meine Seite fleißig weiter, komm immer wieder und genieß, dass Du das
      Unterholz der Dummheit wenigstens aus der Ferne sehen kannst.
      In ein paar Tagen kommt die Forsetzung von Kapitel 2.
      Liebe Grüße
      Dein Paul
      PS: Und natürlich kann ich mich sehr gut erinnern 🙂

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  10. Großartig: ich fühle mich bei der Schilderung des Flurs und des Fußballspiels an mich und meine Jugend erinnert und an die Dinge, die ich getan habe während ich in meiner Phantasiewelt Schlachten schlug und gewann, Schurken in die Flucht schlug und als Winnetou Recht, Gesetz und Gerechtigkeit zum Sieg verhalf – auch wenn das für die Außenwelt wie ein kleiner, wirklich dummer Jungenstreich aussah…

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    1. Lieber Blogger,
      sieht aus, als wären hier kongeniale Geister „flurunbereinigt“ und „laushöchstbübisch“ am Werk gewesen.
      Seelenverwandte, die sie diese sicher heute noch sind.
      Mit Winnetou zur WM 74! Ich sehe die Skalps und Schwarzenbeck und Rensenbrink schon durch den Flur fliegen.
      Danke fürs mitfühlen, mitfiebern und „mitspielen“!
      Dein Paul

      Gefällt 2 Personen

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